Filter
STAUF Armierungsfasern f. Spachtelmassen
STAUF Armierungsfasern f. Spachtelmassen
STAUF Armierungsglasfasern f. SpachtelmassenBesondere Merkmale durch die Einarbeitung von STAUF Armierungsfasern wird die Biegezugfestigkeit der Spachtelmasse erhöht Farbe weiß Verbrauch in g/m² je mm Schichtdicke 1 Beutel (250 g) auf 25 kg STAUF Spachtelmasse Verfügbare Gebindegrößen 0.25 kg Kunststoffbehälter             Anwendungsbereiche: Betone Industrieböden Estriche Betonfertigteile Brandbeständige Betone Mörtel Faser-Eigenschaften Geringes Gewicht (Dichte 0,91 g/cm³; Vergleich Polyacrylfasern 1,18 g/cm³; Glasfasern 2,6 g/cm³) Alkalibeständig Chemisch resistent gegenüber Säuren, Laugen, Salzen und den meisten Lösungsmitteln Sehr gute Einmischbarkeit Korrosionsfrei Antistatisch Mögliche Anwendungsvorteile Reduzierung von Frühschwindrissen Erhöhte Grünstandfestigkeit Optimierte Verarbeitungseigenschaften Höhere Frostbeständigkeit Verbesserte Schlagfestigkeit Leicht erhöhte Biegezug- / Spaltzugfestigkeit Optimierte Brandbeständigkeit(Reduzierung von Abplatzungen)  

8,95 €*
8 %
Stauf FZ  Dünnestrich Ausgleichsmasse 25 kg
Stauf FZ Dünnestrich Ausgleichsmasse 25 kg
STAUF FZ Zementärer Dünnestrich für dickschichtige Ausgleichsarbeiten Besondere Merkmale selbstverlaufend kunstharzvergütet Anwendungsbereich dickschichtiger, einlagiger Ausgleich von Unebenheiten / großflächiger Niveauausgleich Nivellierung von Estrichen Geeignete Untergründe Abgesandeter Gussasphalt Beton C25 / 30 nach DIN 1045 (griffige Oberfläche) Calciumsulfat(fließ)estriche Zementestriche Hohlböden Geeignete Vorstriche STAUF VDP 130 STAUF VPU 155 S + STAUF Quarzsand STAUF D 54 STAUF VDP 160 STAUF VEP 195 + STAUF Quarzsand STAUF WEP 180 + STAUF Quarzsand Produkteigenschaften für Fußbodenheizung geeignet gute Saugfähigkeit pumpfähig sehr emissionsarm spannungsarm Farbe hellgrau Verbrauch in g/m² je mm Schichtdicke 1800g pro mm Schichtdicke Begehbar nach ca. 4 Std. bei 20 °C, max. 65% rel. Luftfeuchtigkeit Verlegereif 24 Std. (bei 5 mm Schichtdicke:) bei 20 °C, max. 65% rel. Luftfeuchtigkeit 48 Std. (bei 5–10 mm Schichtdicke) bei 20 °C, max. 65% rel. Luftfeuchtigkeit 72 Std. (bei 11–20 mm Schichtdicke) bei 20 °C, max. 65% rel. Luftfeuchtigkeit 96 Std. (bei 21–30 mm Schichtdicke) bei 20 °C, max. 65% rel. Luftfeuchtigkeit 120 Std. (bei 31–40 mm Schichtdicke) bei 20 °C, max. 65% rel. Luftfeuchtigkeit zusätzliche Hinweise 1 ab 10 mm Schichtdicke Messung mit CM-Gerät erforderlich. Einwaage 50 g, Ablesezeit nach 10 Min., Sollwert ≤ 2,0 CM% ohne brennbare Bestandteile nach DIN 4102: A1 und DIN EN 13501: A1fl Verarbeitungsraumklima mind. 15 °C, max. 75% rel. Luftfeuchtigkeit, vorzugsweise max. 65% rel. Luftfeuchtigkeit Transportanforderungen trocken Lagerbedingungen trocken Haltbarkeit 9 Monate Giscode ZP1 Emicode EC1 plus Verfügbare Gebindegrößen 25 kg Papiersack Schichtdicke 3–40 mm ohne Zuschläge 10–60 mm mit Zuschlägen Unter Parkett ab 5 mm auf Gussasphalt nicht mehr als 4 mm Verarbeitungszeitraum ca. 30 Min. bei 20 °C und 65 % rel. Luftfeuchtigkeit Mischungsanteil Komponente A Schichtdicke 10–60 mm: 25 kg Dünnestrich und 16 kg Quarzsand Mischungsanteil Komponente B 4,5 Liter Wasser UNTERGRUNDPRÜFUNG Den Untergrund vor der Verlegung gemäß DIN 18356 und DIN 18365 prüfen. Der Untergrund muss u.a. druck- und zugfest, rissfrei, ausreichend oberflächenfest, dauertrocken, eben, sauber und frei von Trennmitteln, Sinterschichten etc. sein. Porosität und Griffigkeit der Oberfläche sind ebenfalls zu beurteilen. Der Feuchtegehalt und die Saugfähigkeit von Zement(fließ)- und Calciumsulfat(fließ)estrichen sowie Raumtemperatur, Raumluftfeuchtigkeit und Untergrundtemperatur sind zu prüfen. UNTERGRUNDVORBEREITUNG Durch die Untergrundvorbereitung ist sicherzustellen, dass der Untergrund belegereif wird, also insbesondere sauber, oberflächenfest, griffig, ggf. saugfähig, eben, dauertrocken und rissfrei ist. Eine mechanische Vorbehandlung des Untergrundes (Abkehren, Absaugen, maschinelles Bürsten, An- oder Abschliff, Fräsen, Kugelstrahlen) ist je nach Art und Zustand des Untergrundes durchzuführen. Risse und Fugen, außer Dehnungsfugen oder anderweitig konstruktionsbedingt, sind mit STAUF Gießharz und Estrichklammern kraftschlüssig zu verschließen. Löcher und Vertiefungen können mit einer standfesten STAUF Spachtelmasse gefüllt werden. Zur Reststaubbindung und Verbesserung der Haftung, muss der Untergrund mit der entsprechenden STAUF Grundierung vorbehandelt werden. ANMISCHEN DER KOMPONENTEN In ein sauberes Anrührgefäß die laut Mischungsverhältnis angegebene Menge Wasser (sauber und kalt) geben. Den vollständigen Inhalt des Gebindes unter gleichmäßigem Rühren zugeben. Zum Anmischen ein elektrisches Rührwerk mit ca. 600 bis 800 U/Min mit Wendelrührer oder großem Flügelrührer einsetzen. So lange mischen, bis eine homogene Masse entstanden ist. Noch zwei weitere Minuten rühren, eine Minute warten und die Masse anschließend nochmals eine Minute rühren (Gilt NICHT für standfeste Spachtelmassen). Die Verarbeitung kann auch mit einer geeigneten Mischpumpe erfolgen. Bei Arbeitsunterbrechungen sind die Mischpumpe und die Schläuche unbedingt auszuspülen. VERARBEITUNG Die selbstverlaufende Masse innerhalb der angegebenen Verarbeitungszeit verarbeiten. Die Masse aus dem Anrührgefäß nicht auf eine Stelle ausgießen, sondern durch Positionswechsel während des Ausgießvorgangs auf eine Fläche von ca. 2 x 2 m verteilen. Durch Einsatz eines Rakels oder einer Glättkelle kann die gewünschte Schichtdicke angepasst werden. Spachtelmasse mit einer Stachelwalze entlüften. Die selbstverlaufende Masse bedarf ansonsten keiner weiteren mechanischen Verteilung und bildet selbständig eine ebene Oberfläche aus. Die Masse vor direkter Sonneneinstrahlung und Zugluft schützen, da sie hydraulisch abbindet. Die Spachtelmasse ist nicht geeignet zur Herstellung schwimmender Estriche. Niedrigere Temperaturen oder höhere relative Luftfeuchten verzögern das Erreichen der Belegereife. Vor Aufbringen einer weiteren Spachtelmassenschicht mit STAUF Dispersionsgrundierung für Spachtelmassen zwischengrundieren. Spachtelmassen vor direkter Verklebung nicht grundieren. HAFTUNGSBEGRENZUNG Die vorstehenden Angaben entsprechen dem derzeitigen Entwicklungsstand. Sie sind in jedem Fall als unverbindlich zu betrachten, da wir keinen Einfluss auf die Verlegung haben und die Verlegevoraussetzungen örtlich unterschiedlich sind. Ansprüche aus diesen Angaben sind daher ausgeschlossen. Dasselbe gilt auch für den kostenlos und unverbindlich zur Verfügung gestellten kaufmännischen und technischen Beratungsdienst. Wir empfehlen daher, ausreichende Eigenversuche durchzuführen und selbst festzustellen, ob sich das Erzeugnis für den vorgesehenen Verwendungszweck eignet. Mit Erscheinen dieser Ausführungen verlieren alle vorhergehenden technischen Informationen (Merkblätter, Verlegeempfehlungen und sonstige, für ähnliche Zwecke bestimmte Ausführungen) ihre Gültigkeit. UNTERGRUNDPRÜFUNG Den Untergrund vor der Verlegung gemäß DIN 18356 und DIN 18365 prüfen. Der Untergrund muss u.a. druck- und zugfest, rissfrei, ausreichend oberflächenfest, dauertrocken, eben, sauber und frei von Trennmitteln, Sinterschichten etc. sein. Porosität und Griffigkeit der Oberfläche sind ebenfalls zu beurteilen. Der Feuchtegehalt und die Saugfähigkeit von Zement(fließ)- und Calciumsulfat(fließ)estrichen sowie Raumtemperatur, Raumluftfeuchtigkeit und Untergrundtemperatur sind zu prüfen. UNTERGRUNDVORBEREITUNG Durch die Untergrundvorbereitung ist sicherzustellen, dass der Untergrund belegereif wird, also insbesondere sauber, oberflächenfest, griffig, ggf. saugfähig, eben, dauertrocken und rissfrei ist. Eine mechanische Vorbehandlung des Untergrundes (Abkehren, Absaugen, maschinelles Bürsten, An- oder Abschliff, Fräsen, Kugelstrahlen) ist je nach Art und Zustand des Untergrundes durchzuführen. Risse und Fugen, außer Dehnungsfugen oder anderweitig konstruktionsbedingt, sind mit STAUF Gießharz und Estrichklammern kraftschlüssig zu verschließen. Löcher und Vertiefungen können mit einer standfesten STAUF Spachtelmasse gefüllt werden. Zur Reststaubbindung und Verbesserung der Haftung, muss der Untergrund mit der entsprechenden STAUF Grundierung vorbehandelt werden. ANMISCHEN DER KOMPONENTEN In ein sauberes Anrührgefäß die laut Mischungsverhältnis angegebene Menge Wasser (sauber und kalt) geben. Den vollständigen Inhalt des Gebindes unter gleichmäßigem Rühren zugeben. Zum Anmischen ein elektrisches Rührwerk mit ca. 600 bis 800 U/Min mit Wendelrührer oder großem Flügelrührer einsetzen. So lange mischen, bis eine homogene Masse entstanden ist. Noch zwei weitere Minuten rühren, eine Minute warten und die Masse anschließend nochmals eine Minute rühren (Gilt NICHT für standfeste Spachtelmassen). Für armierte Spachtelmasse: Nach dem ersten Anrühren 1 Beutel (250 g) STAUF Armierungsfasern einstreuen und nochmals 2 Min. rühren. VERARBEITUNG Die selbstverlaufende Masse innerhalb der angegebenen Verarbeitungszeit verarbeiten. Die Masse aus dem Anrührgefäß nicht auf eine Stelle ausgießen, sondern durch Positionswechsel während des Ausgießvorgangs auf eine Fläche von ca. 2 x 2 m verteilen. Durch Einsatz eines Rakels oder einer Glättkelle kann die gewünschte Schichtdicke angepasst werden. Spachtelmasse mit einer Stachelwalze entlüften. Die selbstverlaufende Masse bedarf ansonsten keiner weiteren mechanischen Verteilung und bildet selbständig eine ebene Oberfläche aus. Niedrigere Temperaturen oder höhere relative Luftfeuchten verzögern das Erreichen der Belegereife. Die Masse vor direkter Sonneneinstrahlung und Zugluft schützen, da sie hydraulisch abbindet. Vor Aufbringen einer weiteren Spachtelmassenschicht mit STAUF Dispersionsgrundierung für Spachtelmassen zwischengrundieren. Spachtelmassen vor direkter Verklebung nicht grundieren. Bei Span- und OSB-Platten sind Schichtdicken bis max. 5 mm zulässig. Auf schlecht saugfähigen Untergründen und unter elastischen Belägen mind. 2 mm Schichtdicke. HAFTUNGSBEGRENZUNG Die vorstehenden Angaben entsprechen dem derzeitigen Entwicklungsstand. Sie sind in jedem Fall als unverbindlich zu betrachten, da wir keinen Einfluss auf die Verlegung haben und die Verlegevoraussetzungen örtlich unterschiedlich sind. Ansprüche aus diesen Angaben sind daher ausgeschlossen. Dasselbe gilt auch für den kostenlos und unverbindlich zur Verfügung gestellten kaufmännischen und technischen Beratungsdienst. Wir empfehlen daher, ausreichende Eigenversuche durchzuführen und selbst festzustellen, ob sich das Erzeugnis für den vorgesehenen Verwendungszweck eignet. Mit Erscheinen dieser Ausführungen verlieren alle vorhergehenden technischen Informationen (Merkblätter, Verlegeempfehlungen und sonstige, für ähnliche Zwecke bestimmte Ausführungen) ihre Gültigkeit.

Inhalt: 25 Kilogramm (1,52 €* / 1 Kilogramm)

37,95 €* 41,25 €*
8.01 %
Stauf GS  Ausgleichs- und Niveliermasse
Stauf GS Ausgleichs- und Niveliermasse
Ausgleichs- und Nivelliermasse auf Gips-Basis

Inhalt: 25 Kilogramm (1,33 €* / 1 Kilogramm)

33,30 €* 36,20 €*
10.02 %
Stauf RM Standfeste Spachtelmasse 25kg
Stauf RM Standfeste Spachtelmasse 25kg
Standfeste, zementäre Spachtelmasse unter Parkett oder elastischen/textilen Belägen Besondere Merkmale standfest fein körnig schnelltrocknend porenarm Anwendungsbereich anspachteln von Höhendifferenzen Füllen und Nivellieren von Löchern und Vertiefungen hochwertige, zementäre Spachtelmasse für dickschichtige Ausgleichsarbeiten Geeignete Untergründe Abgesandeter Gussasphalt Beton C25 / 30 nach DIN 1045 (griffige Oberfläche) Calciumsulfat(fließ)estriche Doppelbodenplatten Holzunterböden (Parkett, Dielen) STAUF Spachtelmassen Magnesit- und Steinholzestriche Spanplatten V100 (E1), OSB-Platten Unbeschichtete Gipsfaserplatten Zementestriche Geeignete Vorstriche STAUF VDP 130 STAUF VEP 190 + STAUF Quarzsand STAUF VPU 155 S + STAUF Quarzsand STAUF D 54 STAUF VDP 160 Produkteigenschaften für Fußbodenheizung geeignet hohe Festigkeit rissfrei auch in größeren Schichtdicken spannungsreduzierend stuhlrollengeeignet nach DIN 12529 Verbrauch: ca. 1,6kg/qm/mm Schichtdicke Zusätzliche Hinweise ohne brennbare Bestandteile nach DIN 4102: A1 und DIN EN 13501: A1fl

Inhalt: 25 Kilogramm (1,43 €* / 1 Kilogramm)

35,75 €* 39,73 €*
8.01 %
Stauf XP 10 Zementäre Ausgleichs- und Niveliermasse
Stauf XP 10 Zementäre Ausgleichs- und Niveliermasse
STAUF XP 10 Zementäre Ausgleichs- und Nivelliermasse STAUF XP 10 Spachtelmasse unter Bodenbelägen           Besondere Merkmale selbstverlaufend sehr gut schleifbar spannungsarm Anwendungsbereich geeignet unter elastischen/textilen Belägen und Mehrschichtparkett Geeignete Untergründe Abgesandeter Gussasphalt Beton C25 / 30 nach DIN 1045 (griffige Oberfläche) Calciumsulfat(fließ)estriche STAUF Spachtelmassen Magnesit- und Steinholzestriche Unbeschichtete Gipsfaserplatten Zementestriche Hohlböden Geeignete Vorstriche STAUF VDP 130 STAUF VPU 155 S + STAUF Quarzsand STAUF D 54 STAUF VDP 160 STAUF VEP 195 + STAUF Quarzsand STAUF WEP 180 + STAUF Quarzsand Produkteigenschaften ab 1 mm stuhlrollengeeignet nach DIN 12529 pumpfähig selbstverlaufend Farbe hellgrau Verbrauch in g/m² je mm Schichtdicke 1500g pro mm Schichtdicke Begehbar nach ca. 3 Std. bei 20 °C, max. 65% rel. Luftfeuchtigkeit Verlegereif 24 Std. (bei 3 mm Schichtdicke:) bei 20 °C, max. 65% rel. Luftfeuchtigkeit 48 Std. (bei 5 Schichtdicke) bei 20°C, max. 65% rel. Luftfeuchtigkeit 72 Std. (bei 5 - 10 mm Schichtdicke) bei 20°C, max. 65% rel. Luftfeuchtigkeit zusätzliche Hinweise 1 ohne brennbare Bestandteile nach DIN 4102: A1 und DIN EN 13501: A1fl unter Mehrschichtparkett mindestens 3 mm Schichtdicke und bei Verklebung mit elastischen oder hartelastischen STAUF Parkettklebstoffen Verarbeitungsraumklima mind. 15 °C, max. 75% rel. Luftfeuchtigkeit, vorzugsweise max. 65% rel. Luftfeuchtigkeit Transportanforderungen trocken Lagerbedingungen trocken Haltbarkeit 9 Monate Giscode ZP1 Emicode EC1 plus Verfügbare Gebindegrößen 25 kg Papiersack Schichtdicke mindestens 3 mm unter Parkett 1–10 mm mindestens 2 mm unter elastischen Bodenbelägen mindestens 1 mm unter textilen Bodenbelägen Gussasphalt 2-5 mm Verarbeitungszeitraum ca. 30 Min. bei 20 °C und 65 % rel. Luftfeuchtigkeit Mischungsanteil Komponente A 25 kg Spachtelmasse Mischungsanteil Komponente B 6 Liter Wasser UNTERGRUNDPRÜFUNG Den Untergrund vor der Verlegung gemäß DIN 18356 und DIN 18365 prüfen. Der Untergrund muss u.a. druck- und zugfest, rissfrei, ausreichend oberflächenfest, dauertrocken, eben, sauber und frei von Trennmitteln, Sinterschichten etc. sein. Porosität und Griffigkeit der Oberfläche sind ebenfalls zu beurteilen. Der Feuchtegehalt und die Saugfähigkeit von Zement(fließ)- und Calciumsulfat(fließ)estrichen sowie Raumtemperatur, Raumluftfeuchtigkeit und Untergrundtemperatur sind zu prüfen. UNTERGRUNDVORBEREITUNG Durch die Untergrundvorbereitung ist sicherzustellen, dass der Untergrund belegereif wird, also insbesondere sauber, oberflächenfest, griffig, ggf. saugfähig, eben, dauertrocken und rissfrei ist. Eine mechanische Vorbehandlung des Untergrundes (Abkehren, Absaugen, maschinelles Bürsten, An- oder Abschliff, Fräsen, Kugelstrahlen) ist je nach Art und Zustand des Untergrundes durchzuführen. Risse und Fugen, außer Dehnungsfugen oder anderweitig konstruktionsbedingt, sind mit STAUF Gießharz und Estrichklammern kraftschlüssig zu verschließen. Löcher und Vertiefungen können mit einer standfesten STAUF Spachtelmasse gefüllt werden. Zur Reststaubbindung und Verbesserung der Haftung, muss der Untergrund mit der entsprechenden STAUF Grundierung vorbehandelt werden. ANMISCHEN DER KOMPONENTEN In ein sauberes Anrührgefäß die laut Mischungsverhältnis angegebene Menge Wasser (sauber und kalt) geben. Den vollständigen Inhalt des Gebindes unter gleichmäßigem Rühren zugeben. Zum Anmischen ein elektrisches Rührwerk mit ca. 600 bis 800 U/Min mit Wendelrührer oder großem Flügelrührer einsetzen. So lange mischen, bis eine homogene Masse entstanden ist. Noch zwei weitere Minuten rühren, eine Minute warten und die Masse anschließend nochmals eine Minute rühren (Gilt NICHT für standfeste Spachtelmassen). VERARBEITUNG Die selbstverlaufende Masse innerhalb der angegebenen Verarbeitungszeit verarbeiten. Die Masse aus dem Anrührgefäß nicht auf eine Stelle ausgießen, sondern durch Positionswechsel während des Ausgießvorgangs auf eine Fläche von ca. 2 x 2 m verteilen. Durch Einsatz eines Rakels oder einer Glättkelle kann die gewünschte Schichtdicke angepasst werden. Spachtelmasse mit einer Stachelwalze entlüften. Die selbstverlaufende Masse bedarf ansonsten keiner weiteren mechanischen Verteilung und bildet selbständig eine ebene Oberfläche aus. Niedrigere Temperaturen oder höhere relative Luftfeuchten verzögern das Erreichen der Belegereife. Die Masse vor direkter Sonneneinstrahlung und Zugluft schützen, da sie hydraulisch abbindet. Vor Aufbringen einer weiteren Spachtelmassenschicht mit STAUF Dispersionsgrundierung für Spachtelmassen zwischengrundieren. Spachtelmassen vor direkter Verklebung nicht grundieren. Bei Span- und OSB-Platten sind Schichtdicken bis max. 5 mm zulässig. Auf schlecht saugfähigen Untergründen und unter elastischen Belägen mind. 2 mm Schichtdicke. HAFTUNGSBEGRENZUNG Die vorstehenden Angaben entsprechen dem derzeitigen Entwicklungsstand. Sie sind in jedem Fall als unverbindlich zu betrachten, da wir keinen Einfluss auf die Verlegung haben und die Verlegevoraussetzungen örtlich unterschiedlich sind. Ansprüche aus diesen Angaben sind daher ausgeschlossen. Dasselbe gilt auch für den kostenlos und unverbindlich zur Verfügung gestellten kaufmännischen und technischen Beratungsdienst. Wir empfehlen daher, ausreichende Eigenversuche durchzuführen und selbst festzustellen, ob sich das Erzeugnis für den vorgesehenen Verwendungszweck eignet. Mit Erscheinen dieser Ausführungen verlieren alle vorhergehenden technischen Informationen (Merkblätter, Verlegeempfehlungen und sonstige, für ähnliche Zwecke bestimmte Ausführungen) ihre Gültigkeit.

Inhalt: 25 Kilogramm (1,30 €* / 1 Kilogramm)

32,50 €* 35,33 €*
10 %
Stauf XP 20 Zementäre Ausgleichs- und Niveliermasse
Stauf XP 20 Zementäre Ausgleichs- und Niveliermasse
STAUF XP 20 Zementäre Ausgleichs- und Nivelliermasse Besondere Merkmale: unter Parkett geeignet unter Bodenbelägen geeignet sehr guter Verlauf Anwendungsbereich: geeignet unter elastischen/textilen Belägen und Parkett Geeignete Untergründe: Abgesandeter Gussasphalt Beton C25 / 30 nach DIN 1045 (griffige Oberfläche) Calciumsulfat(fließ)estriche Holzunterböden (Parkett, Dielen) Magnesit- und Steinholzestriche Spanplatten V100 (E1), OSB-Platten Stein, Keramik, Terrazzo, Fliesen Zementestriche Geeignete Vorstriche: STAUF VDP 130 STAUF VPU 155 S + STAUF Quarzsand STAUF D 54 STAUF VDP 160 STAUF VEP 195 + STAUF Quarzsand STAUF WEP 180 + STAUF Quarzsand Produkteigenschaften: gute Saugfähigkeit stuhlrollengeeignet nach DIN 12529 pumpfähig selbstverlaufend spannungsarm  Verbrauch in g/m² je mm Schichtdicke 1500g pro mm Schichtdicke Begehbar nach ca. 2 Std. bei 20 °C, max. 65% rel. Luftfeuchtigkeit Verlegereif: 16 Std. (bei 2 mm Schichtdicke) bei 20 °C, max. 65% rel. Luftfeuchtigkeit 24 Std. (bei 5 mm Schichtdicke:) bei 20 °C, max. 65% rel. Luftfeuchtigkeit 48 Std. (bei 5-10 Schichtdicke) bei 20°C, max. 65% rel. Luftfeuchtigkeit 72 Std. (bis 20 mm Schichtdicke) bei 20°C, max. 65% rel. Luftfeuchtigkeit Verarbeitungsraumklima mind. 15 °C, max. 75% rel. Luftfeuchtigkeit, vorzugsweise max. 65% rel. Luftfeuchtigkeit zusätzliche Hinweise:  ohne brennbare Bestandteile nach DIN 4102: A1 und DIN EN 13501: A1fl auf Spanplatten/OSB-Platten: Stauf Armierungsfasern der Spachtelmasse hinzufügen  Schichtdicke:   1-20 mm ohne Zuschläge 11-20 mm mit Zuschlägen mindestens 2 mm unter Parkett mindestens 2 mm unter elastischen Bodenbelägen mindestens 1 mm unter textilen Bodenbelägen Gussasphalt 2-5 mm Mischungsanteil: Mischungsanteil Komponente A Schichtdicke 1?20 mm: 25 kg Spachtelmasse Schichtdicke 11?20 mm: 25 kg Spachtelmasse und 16 kg Quarzsand Faserarmierung: 25 kg Spachtelmasse und 250 g STAUF Armierungsfasern Mischungsanteil Komponente B Schichtdicke bis 5 mm: 6,5 Liter Wasser Schichtdicke über 5 mm: 6,25 Liter Wasser

Inhalt: 25 Kilogramm (1,33 €* / 1 Kilogramm)

33,30 €* 37,00 €*