Stauf FZ Dünnestrich Ausgleichsmasse 25 kg
STAUF FZ Zementärer Dünnestrich für dickschichtige Ausgleichsarbeiten
Besondere Merkmale
selbstverlaufend
kunstharzvergütet
Anwendungsbereich
dickschichtiger, einlagiger Ausgleich von Unebenheiten / großflächiger Niveauausgleich
Nivellierung von Estrichen
Geeignete Untergründe
Abgesandeter Gussasphalt
Beton C25 / 30 nach DIN 1045 (griffige Oberfläche)
Calciumsulfat(fließ)estriche
Zementestriche
Hohlböden
Geeignete Vorstriche
STAUF VDP 130
STAUF VPU 155 S + STAUF Quarzsand
STAUF D 54
STAUF VDP 160
STAUF VEP 195 + STAUF Quarzsand
STAUF WEP 180 + STAUF Quarzsand
Produkteigenschaften
für Fußbodenheizung geeignet
gute Saugfähigkeit
pumpfähig
sehr emissionsarm
spannungsarm
Farbe
hellgrau
Verbrauch in g/m² je mm Schichtdicke
1800g pro mm Schichtdicke
Begehbar
nach ca. 4 Std. bei 20 °C, max. 65% rel. Luftfeuchtigkeit
Verlegereif
24 Std. (bei 5 mm Schichtdicke:) bei 20 °C, max. 65% rel. Luftfeuchtigkeit
48 Std. (bei 5–10 mm Schichtdicke) bei 20 °C, max. 65% rel. Luftfeuchtigkeit
72 Std. (bei 11–20 mm Schichtdicke) bei 20 °C, max. 65% rel. Luftfeuchtigkeit
96 Std. (bei 21–30 mm Schichtdicke) bei 20 °C, max. 65% rel. Luftfeuchtigkeit
120 Std. (bei 31–40 mm Schichtdicke) bei 20 °C, max. 65% rel. Luftfeuchtigkeit
zusätzliche Hinweise 1
ab 10 mm Schichtdicke Messung mit CM-Gerät erforderlich. Einwaage 50 g, Ablesezeit nach 10 Min., Sollwert ≤ 2,0 CM%
ohne brennbare Bestandteile nach DIN 4102: A1 und DIN EN 13501: A1fl
Verarbeitungsraumklima
mind. 15 °C, max. 75% rel. Luftfeuchtigkeit, vorzugsweise max. 65% rel. Luftfeuchtigkeit
Transportanforderungen
trocken
Lagerbedingungen
trocken
Haltbarkeit
9 Monate
Giscode
ZP1
Emicode
EC1 plus
Verfügbare Gebindegrößen
25 kg Papiersack
Schichtdicke
3–40 mm ohne Zuschläge
10–60 mm mit Zuschlägen
Unter Parkett ab 5 mm
auf Gussasphalt nicht mehr als 4 mm
Verarbeitungszeitraum
ca. 30 Min. bei 20 °C und 65 % rel. Luftfeuchtigkeit
Mischungsanteil Komponente A
Schichtdicke 10–60 mm: 25 kg Dünnestrich und 16 kg Quarzsand
Mischungsanteil Komponente B
4,5 Liter Wasser
UNTERGRUNDPRÜFUNG
Den Untergrund vor der Verlegung gemäß DIN 18356 und DIN 18365 prüfen. Der Untergrund muss u.a. druck- und zugfest, rissfrei, ausreichend oberflächenfest, dauertrocken, eben, sauber und frei von Trennmitteln, Sinterschichten etc. sein. Porosität und Griffigkeit der Oberfläche sind ebenfalls zu beurteilen. Der Feuchtegehalt und die Saugfähigkeit von Zement(fließ)- und Calciumsulfat(fließ)estrichen sowie Raumtemperatur, Raumluftfeuchtigkeit und Untergrundtemperatur sind zu prüfen.
UNTERGRUNDVORBEREITUNG
Durch die Untergrundvorbereitung ist sicherzustellen, dass der Untergrund belegereif wird, also insbesondere sauber, oberflächenfest, griffig, ggf. saugfähig, eben, dauertrocken und rissfrei ist. Eine mechanische Vorbehandlung des Untergrundes (Abkehren, Absaugen, maschinelles Bürsten, An- oder Abschliff, Fräsen, Kugelstrahlen) ist je nach Art und Zustand des Untergrundes durchzuführen. Risse und Fugen, außer Dehnungsfugen oder anderweitig konstruktionsbedingt, sind mit STAUF Gießharz und Estrichklammern kraftschlüssig zu verschließen. Löcher und Vertiefungen können mit einer standfesten STAUF Spachtelmasse gefüllt werden. Zur Reststaubbindung und Verbesserung der Haftung, muss der Untergrund mit der entsprechenden STAUF Grundierung vorbehandelt werden.
ANMISCHEN DER KOMPONENTEN
In ein sauberes Anrührgefäß die laut Mischungsverhältnis angegebene Menge Wasser (sauber und kalt) geben. Den vollständigen Inhalt des Gebindes unter gleichmäßigem Rühren zugeben. Zum Anmischen ein elektrisches Rührwerk mit ca. 600 bis 800 U/Min mit Wendelrührer oder großem Flügelrührer einsetzen. So lange mischen, bis eine homogene Masse entstanden ist. Noch zwei weitere Minuten rühren, eine Minute warten und die Masse anschließend nochmals eine Minute rühren (Gilt NICHT für standfeste Spachtelmassen). Die Verarbeitung kann auch mit einer geeigneten Mischpumpe erfolgen. Bei Arbeitsunterbrechungen sind die Mischpumpe und die Schläuche unbedingt auszuspülen.
VERARBEITUNG
Die selbstverlaufende Masse innerhalb der angegebenen Verarbeitungszeit verarbeiten. Die Masse aus dem Anrührgefäß nicht auf eine Stelle ausgießen, sondern durch Positionswechsel während des Ausgießvorgangs auf eine Fläche von ca. 2 x 2 m verteilen. Durch Einsatz eines Rakels oder einer Glättkelle kann die gewünschte Schichtdicke angepasst werden. Spachtelmasse mit einer Stachelwalze entlüften. Die selbstverlaufende Masse bedarf ansonsten keiner weiteren mechanischen Verteilung und bildet selbständig eine ebene Oberfläche aus. Die Masse vor direkter Sonneneinstrahlung und Zugluft schützen, da sie hydraulisch abbindet. Die Spachtelmasse ist nicht geeignet zur Herstellung schwimmender Estriche. Niedrigere Temperaturen oder höhere relative Luftfeuchten verzögern das Erreichen der Belegereife. Vor Aufbringen einer weiteren Spachtelmassenschicht mit STAUF Dispersionsgrundierung für Spachtelmassen zwischengrundieren. Spachtelmassen vor direkter Verklebung nicht grundieren.
HAFTUNGSBEGRENZUNG
Die vorstehenden Angaben entsprechen dem derzeitigen Entwicklungsstand. Sie sind in jedem Fall als unverbindlich zu betrachten, da wir keinen Einfluss auf die Verlegung haben und die Verlegevoraussetzungen örtlich unterschiedlich sind. Ansprüche aus diesen Angaben sind daher ausgeschlossen. Dasselbe gilt auch für den kostenlos und unverbindlich zur Verfügung gestellten kaufmännischen und technischen Beratungsdienst. Wir empfehlen daher, ausreichende Eigenversuche durchzuführen und selbst festzustellen, ob sich das Erzeugnis für den vorgesehenen Verwendungszweck eignet. Mit Erscheinen dieser Ausführungen verlieren alle vorhergehenden technischen Informationen (Merkblätter, Verlegeempfehlungen und sonstige, für ähnliche Zwecke bestimmte Ausführungen) ihre Gültigkeit.
UNTERGRUNDPRÜFUNG
Den Untergrund vor der Verlegung gemäß DIN 18356 und DIN 18365 prüfen. Der Untergrund muss u.a. druck- und zugfest, rissfrei, ausreichend oberflächenfest, dauertrocken, eben, sauber und frei von Trennmitteln, Sinterschichten etc. sein. Porosität und Griffigkeit der Oberfläche sind ebenfalls zu beurteilen. Der Feuchtegehalt und die Saugfähigkeit von Zement(fließ)- und Calciumsulfat(fließ)estrichen sowie Raumtemperatur, Raumluftfeuchtigkeit und Untergrundtemperatur sind zu prüfen.
UNTERGRUNDVORBEREITUNG
Durch die Untergrundvorbereitung ist sicherzustellen, dass der Untergrund belegereif wird, also insbesondere sauber, oberflächenfest, griffig, ggf. saugfähig, eben, dauertrocken und rissfrei ist. Eine mechanische Vorbehandlung des Untergrundes (Abkehren, Absaugen, maschinelles Bürsten, An- oder Abschliff, Fräsen, Kugelstrahlen) ist je nach Art und Zustand des Untergrundes durchzuführen. Risse und Fugen, außer Dehnungsfugen oder anderweitig konstruktionsbedingt, sind mit STAUF Gießharz und Estrichklammern kraftschlüssig zu verschließen. Löcher und Vertiefungen können mit einer standfesten STAUF Spachtelmasse gefüllt werden. Zur Reststaubbindung und Verbesserung der Haftung, muss der Untergrund mit der entsprechenden STAUF Grundierung vorbehandelt werden.
ANMISCHEN DER KOMPONENTEN
In ein sauberes Anrührgefäß die laut Mischungsverhältnis angegebene Menge Wasser (sauber und kalt) geben. Den vollständigen Inhalt des Gebindes unter gleichmäßigem Rühren zugeben. Zum Anmischen ein elektrisches Rührwerk mit ca. 600 bis 800 U/Min mit Wendelrührer oder großem Flügelrührer einsetzen. So lange mischen, bis eine homogene Masse entstanden ist. Noch zwei weitere Minuten rühren, eine Minute warten und die Masse anschließend nochmals eine Minute rühren (Gilt NICHT für standfeste Spachtelmassen). Für armierte Spachtelmasse: Nach dem ersten Anrühren 1 Beutel (250 g) STAUF Armierungsfasern einstreuen und nochmals 2 Min. rühren.
VERARBEITUNG
Die selbstverlaufende Masse innerhalb der angegebenen Verarbeitungszeit verarbeiten. Die Masse aus dem Anrührgefäß nicht auf eine Stelle ausgießen, sondern durch Positionswechsel während des Ausgießvorgangs auf eine Fläche von ca. 2 x 2 m verteilen. Durch Einsatz eines Rakels oder einer Glättkelle kann die gewünschte Schichtdicke angepasst werden. Spachtelmasse mit einer Stachelwalze entlüften. Die selbstverlaufende Masse bedarf ansonsten keiner weiteren mechanischen Verteilung und bildet selbständig eine ebene Oberfläche aus. Niedrigere Temperaturen oder höhere relative Luftfeuchten verzögern das Erreichen der Belegereife. Die Masse vor direkter Sonneneinstrahlung und Zugluft schützen, da sie hydraulisch abbindet. Vor Aufbringen einer weiteren Spachtelmassenschicht mit STAUF Dispersionsgrundierung für Spachtelmassen zwischengrundieren. Spachtelmassen vor direkter Verklebung nicht grundieren. Bei Span- und OSB-Platten sind Schichtdicken bis max. 5 mm zulässig. Auf schlecht saugfähigen Untergründen und unter elastischen Belägen mind. 2 mm Schichtdicke.
HAFTUNGSBEGRENZUNG
Die vorstehenden Angaben entsprechen dem derzeitigen Entwicklungsstand. Sie sind in jedem Fall als unverbindlich zu betrachten, da wir keinen Einfluss auf die Verlegung haben und die Verlegevoraussetzungen örtlich unterschiedlich sind. Ansprüche aus diesen Angaben sind daher ausgeschlossen. Dasselbe gilt auch für den kostenlos und unverbindlich zur Verfügung gestellten kaufmännischen und technischen Beratungsdienst. Wir empfehlen daher, ausreichende Eigenversuche durchzuführen und selbst festzustellen, ob sich das Erzeugnis für den vorgesehenen Verwendungszweck eignet. Mit Erscheinen dieser Ausführungen verlieren alle vorhergehenden technischen Informationen (Merkblätter, Verlegeempfehlungen und sonstige, für ähnliche Zwecke bestimmte Ausführungen) ihre Gültigkeit.
Inhalt:
25 Kilogramm
(1,52 €* / 1 Kilogramm)